PV-Module im Sonnenlicht
Illustration Wasserstoff-Bildungs-Labor
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Bestandteile einer PV-Anlage

Übersicht eines Photovoltaiksystems in einem modernen Wohngebäude

Die Dachfläche eines Einfamilienhauses reicht in der Regel aus, um mit Photovoltaik mehr Strom zu erzeugen, als man selbst benötigt. Dabei spart die eigene Solaranlage mit jeder produzierten Kilowattstunde Solarstrom bis zu einem Kilogramm CO2 ein. Die Höhe der Ver­gütung richtet sich nach der Anlagengröße und dem Jahr der Inbetrieb­nahme und bleibt über 20 Jahre konstant (siehe EEG aktuell).

 

Eine modernes Photovoltaiksystem kann heute aus vielen, ergänzenden, möglichst aufeinander abgestimmten Funktionsmodulen bestehen.

 

Zentrale Energiequelle ist der regenerativ erzeugte Solarstrom mittels Photovoltaikmodulen (Solarmodule, PV-Module).